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In den Medien wird weltweit über die Mondlandung durch US
Astronauten berichtet. Es gibt weltweit Menschen die an eine Mondlandung
nicht glauben und andere die daran glauben. Durch pro und kontra wird
versucht mittels Schatten, Licht, Geographie, Bewegungsverhalten u.s.w. zu
beweisen das die Mondlandung gegeben hat oder nur inszeniert wurde. Kann
durch ein physikalischen Nachweis ermittelt werden, ob eine Mondlandung
möglich ist?
Nach Dokumentationsberichten soll
die Rakete um der Erdumlaufbahn in Richtung Mond eine Masse von ca. 14
Tonnen und eine Geschwindigkeit von ca. 40.000 km/h gehabt haben.
Für die Mondumlaufbahn muss die Raketen auf ca. 10.000 bis 8.000 km/h
abgebremst werden wofür Treibstoff nötig ist. Um auf den Mond zu landen
muss die Rakete in der Mondumlaufbahn von ca. 8.000 km/h auf 0 km/h
abgebremst werden wofür Treibstoff benötigt wird. Wenn die Rakete aber
keine Zentrifugalkraft um den Mond hat, wird sie von der Gravitationskraft
des Mondes angezogen und würde auf den Mond stürzen. Dem zur Folge wird
auch in diesem Fall Treibstoff benötigt um der Mondgravitation entgegen
zu wirken. Der Bremsvorgang von ca. 8.000 km/h auf 0 km/h und der
Bremsvorgang gegen die Mondgravitation erfolgt gemeinsam in einer Kurvenparabel. Wenn
die Rakete auf dem Mond gelandet ist muss sie auch wider Starten,
um der Mondanziehung zu entfliehen, wofür Treibstoff benötigt wird. Nach
dem die Rakete sich vom Mond entfernt hat muss die Rakete erneut
beschleunigen um eine ausrechende Zentrifugalkraft zu ereichen damit
die Rakete nicht durch die Anziehungskraft vom Mond wieder angezogen zu
werden. Das Landemodul muss in der Mondumlaufbahn durch Treibstoffeinsatz
so gesteuert werden, damit eine Ankopplung an das Hauptmodul möglich ist.
Die gesamte Rakete muss durch Treibstoffeinsatz so beschleunigt
werde, damit sie sich aus der Mondanziehung entfernt und in Richtung Erde
zurückfliegen kann. Angesichts dieser oben genannten Anforderungen
habe ich meine Zweifel das eine Mondlandung jemals durchgeführt wurde. |