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19.06.2024
offener Brief

Herr Habeck und die Foto Solarzellen

Sehr geehrter Herr Robert Habeck, ich beobachte aus den Medien den Katastrophalen Zustand, in der Wirtschaft. Ein bedeutender Faktor und Muttermilch für die Wirtschaft, ist die Energie. Aus der Chemischen (z.B. Kohle) und Nuklearen Energieerzeugung möchten Sie raus, also bleiben die Alternativen übrig. Die Windkraftanlagen stoßen langsam, durch Standortknappheit, an ihre Grenzen, außer Sie werden Rücksichtslos und Skrupellos, was ich nicht hoffe? Die anderen alternativen sind wegen Umweltschmutz, auch nicht mehr unbegrenzt erweiterbar. Es bleib noch die Frage, wie weit lassen sich die Foto Solarzellen nutzen? Unbegrenzte Landwirtschaftliche Flächen, vollständig zu nutzen, könnte im nachhinein, auch Probleme machen. Dann bleiben noch die Dächer und Fassaden, aber die sind auch irgendwann mit Foto Solarzellen belegt. Herr Habeck, ich möchte Ihnen eine Möglichkeit vorstellen, von der ich glaube, dass sie im großen Stiel etwas bringt!! Herr Habeck kennen Sie den Spruch  "Eierlegende Wollmilch Sau"? Ich glaube, das der Vorschlag, den ich Ihnen vorstelle, erfüllt diesen Spruch. Alle Ackerflächen haben einen Ackerrand, der ein hohes Nutzungspotential hat. Der Ackerrand grenzt auch an Feldwegen, Landstraßen und Autobahnen. Was währe, wenn Sie die Ackerränder mit Foto Solarzellen, im großen Stiehl, versehen würden? Ich vermute, in Deutschland gibt es mehrere Tausend Kilometer Ackerränder. Nehmen wir mal an, es werden zwei Rein oder mehr Rein Foto Solarzellen auf einen T Ständer montiert und das viele Tausend Kilometer lang. Wie viele Stromkraftwerke lassen sich durch diese Konstruktion ersetzein? Diese Foto Solarzellen können nicht durch Zäune gesichert werden. Die Sicherung erfolgt durch Farbe, Prägung von Kanten und Rückseite. Das einkleben von elektronischen Chip und andere elektrische Sicherungen. Herr Habeck, entsprechende Fachleute können Ihnen weitere technische Möglichkeiten vorschlagen. Herr Habeck, die Ackerränder gehören zu einer Seite dem Landwirt und die andere Seite den Gemeinden, Land und Bund. Die Eigentümer, hätten die Möglichkeit, diesen Streifen gut zu Vermarkten und die Gemeinden, Land und Bund, eine zusätzliche Einnahmequelle. Die Natur hat auch kein Nachteil. Die T Ständer sind so hoch aufgestellt, das die meisten Tiere darunter durchlaufen können und für die großen, wird in Abständen eine Lücke gelassen. Die Naturpflanzen, können unter dem T Ständer, wild wachsen. Die Landschaft wird nicht zerstört, denn die Straßenränder sind bereits vorhanden. 
Herr Habeck, wenn Deutschland Strom im Überfluss selber produziert, ist es nicht abhängig von Einkäufen und dessen Börsenwert. Außerdem gibt es keine Europäische und Internationale Abhängigkeit. 

Ich habe aus den Medien entnommen, das der Bund den Energiekonzernen für das Stelllegen von Stromkraftwerken, eine Abfindung von über 2 Milliarden Euro zahlen soll? Was währe, wenn Sie mit den Energiekonzernen, solch ein Bundesweites Feldrand Foto Solarkraftwerk aufbauen? Der Vorteil ist, das mit jedem Kilometer Fertigstellung, Geld verdient wird und Sie habe mehr Strom zur Verfügung. Herr Habeck, sollten Sie mit Fachleuten solch eine Energieversorgung Analysieren, bitte ich Sie verschiedene Fachleute heranzuziehen, damit keine einseitige Beurteilung entsteht.