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11.07.2020, 27.12.2024
Biographie
Armin Pengel
Vorwort
11.07.2020
In den Verlagstexten behaupte ich das ich einer der Weltbesten Wissenschaftsexperte
bin. Ich werde durch diese Biographie darstellen wie ich dazu komme, so eine Aussage zu
treffen.
Es gibt von gläubigen Menschen die Aussage, das mit der Geburt die Berufung und
der Lebensweg von Gott vorgegeben ist. Es gibt Einflüsse die den vorbestimmten Lebensweg
beeinflussen. Die gesellschaftlichen Gegebenheiten, eigene Entscheidungen,
Einflussnahme vom gesellschaftlichen Umfeld.
Mutter links ca. 1945 rechts ca. 1950
Vater, Mutter zur Hochzeit ca. 1956

Lebensbeginn
15.07.2020
Am 30.07.1958 Uhr 5:30 wurde
ich mit 3 kg Bürger dieser Welt. Aber das Schicksal hatte es mit mir
nicht gut gemeint und stellte mich nach ca. 14 Tage auf eine harte Probe.
Ich war nicht mehr bereit etwas zu Essen und hatte starken Durchfall.
Meine Mutter ging mit mir zum Kinderarzt, der Arzt antwortete "Das
Baby muss sofort ins Krankenhaus es ist kurz vor dem Tot" und meine
Mutter brachte mich sofort ins Krankenhaus. Ich hatte faltige Haut und
wog nur noch ca. 1 kg das viel zu niedrig ist. Die Ärzte brachten wider
meine Funktionstüchtigkeit in einen Baby Normalzustand. So vergingen
die Monate wie sie bei Babys vergehen. Mit ca. 2 Jahren stellte ich mein
ersten Blödsinn an. Ich nahm einen Stuhl schob ihn zum Fenster und
kletterte auf den Stuhl und dann auf das Fensterbrett. Nach Erzählung
von anderen stand ich mit dem Hinterteil gegen die Fensterscheibe und
stieß mit dem Hinterteil gegen die Scheibe. Was musste zwangsläufig
geschehen, die Fensterscheibe ist zerbrochen und nach unten gefallen,
denn ich befand mich im ersten Stock ca. 6 Meter über den Erdboden.
Unter dem Fenster stand ein Kiderwagen mit einem Baby drin. In manchen
Fällen zerbricht eine Fensterscheibe mit einer langen Spitze, ähnlich
wie eine Feilspitze. Wenn solch eine Feilspitze senkrecht nach unter
Stürzt hätte es die Babydecke im Kinderwagen durchstoßen und das Baby
darin aufgespießt. Wenn ich dann noch von oben aus dem Fenster gefallen
währe und auf die senkrecht stehende Fensterscheibe aufgeschlagen
währe, hätte die Fensterscheibe meinen Leib aufgeschnitten und durch
den Sturz hätte es noch andere schwäre Verletzungen gegeben. Das Baby
und ich als Kleinkind wehren an diese schweren Verletzungen gestorben
bevor Hilfe gekommen währe, aber es ist glücklicherweise anders
gekommen. Die Fensterscheibe zerbrach und viel nach unten auf den
Kinderwagen. An den Fenster befanden sich Scheibengardienen die mich vor
einen Sturz nach unten bewarten und es kam niemand zu schaden. Die
Fensterscheibe wurde wider repariert, die Glasscherben entsorgt und
alles ging wieder seinen alltäglichen Gang.
Manchmal muss es Blödsinn sein
16.11.2020
Der nächste Blödsinn ließ nicht lange auf sich warten. Als ich in die
Schublade vom Küchenschank schaute, sah ich Kerzen und eine Schachtel
Streichhölzer. Mir wurde immer wieder gesagt das ich keine
Streichhölzer in die Hand nehmen darf, aber ich musste unbedingt
schauen wie die Kerzen leuchten. Ich nahm die Kerzen aus der Schublade
heraus und stellte sie in einer Reihe auf dem Küchenschrank. Ob wohl
mir es verboten wurde zündete ich ein Streichholz an um alle Kerzen auf
dem Schrank anzuzünden. Als ich eine nach der Anderen angezündet
hatte, schaute ich in die gelbe Flamme wie sie leuchtete und sich
bewegte. Ich fand das leuchten faszinierend, aber nach einer kurzen Zeit
hatte ich keine Lust mehr und ging mal kurz wo anders hin. Das dumme war
ich hatte die Kerzen vergessen und sie brannten bis auf den
Küchenschrank herunter und gingen dann aus. Zurück blieben Brandflecke
und breitgelaufenes Kerzenwachs. Das Gab ein par auf die Finger. Mein
Zuhause war als Kind ein abgelegenes Wohngebiet wo gelegentlich selten
ein Auto vorbei kam. Wenn aber mal ein Auto vorbei kam stellte ich mich
quer mit ausgestreckten Armen auf die Straße um das Auto anzuhalten.
Als das Auto heran kam bin ich natürlich beiseite gegangen. Von Vater
und Mutter haben mich ermahnt das man so etwas nicht machen darf weil
mich dabei ein Auto überfahren könnte. Ich muss erwähnen das auf
diesen Straßen die Autos nur langsam fahren konnten. Ach da gibt es
noch so ein Ereignis in meiner kleinen Kindheit das zu erwähnen
ist. Manchmal waren meine Schwester und ich bei unserer Oma die in
der gleichen Siedlung wohnte. Dieses war vor allen dann, wenn unsere
Eltern Arbeiten mussten. Die Oma hatte ihr Essen von einer Holzfabrik
Wochentags abholen können, die sich von ihrer Wohnung ungefähr 1
Kilometer entfernt war. Eines Tages
mussten meine Schwester und ich mitlaufen. Das war zu einer Zeit als ich
ungefähr 3 bis 4 Jahre alt war. Als wir nach Hause liefen mussten wir
auf eine Asphaltstraße laufen, die eine kleine Steigung hatte. Es war
Sommer und die Sonne hat geschienen und weil das Mittagessen zum Mittag
geholt wird, schien die Sonne besonderst stark. Als ich lief wurden
meine Beine immer schwerer, als hätte ich Bleibeine und wollte nicht
mehr weiterlaufen, das ich auch lautstark bekundete. Ich setzte mich
mitten auf die Asphaltstraße und sagte zu meine Oma "ich bleibe
jetzt hier sitzen und alle Autos können über mich trüber
fahren". Meine Oma rief mir zu "steh auf es kommt eine
Auto", ich sah aber kein Auto. Dann drehte ich mich um in die
andere Straßenrichtung und es kam schnell ein Auto auf mich zu
gefahren. Da sprang ich auf und lief schnell zum Straßenrand und wie
mit Zauberhand hatte ich keine Bleibeine mehr und wir gingen nach Hause.
Mir ist dieses Ereignis in Erinnerung geblieben.
Mutter Schwester und ich ca. 1961
Meine Schwester und ich ca. 1961

Meine Mutter ihre Schwester Anneliese und wir beide.

Mutter zur Kur in Heiligenstadt ca. 1962

Dem nächst
Der kaputte Radioempfänger und der Stromschlag !!!
ich zur Einschulung ca. 1964
Mein Betriebsausweis für Zugang Zementfabrik ca. 1971
Mein erstes Auto zwischen Traum und Alptraum
NVA Zeit (Nationale Volksarme)

NVA Aufendhalt in Dresden
Aufendhalt bei einem Musikerfreund und habe abgehangen.

Ich war gerade unterwegs und mache eine Pause.
Mutter sitzt in meinem Zimmer zu DDR Zeit
Sitze in meinem DDR Zimmer nach NVA Zeit und rechts
steht das Gemälde, das ich während der NVA Zeit gemalt habe.
In Pengel´s
Kunst ist es
vollständig abgebildet.
Ich bin gerade vom Gottesdienst der Baptisten zurück
gekommen und stehe in der Wohnsiedlung in der ich mal gewohnt habe.
Wocheendurlaub mit den Arbeitskollegen aus der
Zementfabrik zu DDR Zeit.
Ausflug mit den Brüdern und Schwestern der Baptistengemeinde.
Ich bin gerade vom Gottesdienst der Baptisten auf dem Heimweg.
In dieser Siedlung habe ich 30 Jahre gelebt

Hir bin ich auf einer Flugzeug Ausstellung
Urlaubsreise zum Bergklettern in den Tolomiten
Italien.
War langjährige Freundin von 1989 bis 2024
Ist im September 2024 an einem akuten Herzinfarkt
gestorben und wurde im Friedwald beigesetzt.
Hier haben wir in Ihrer Wohnung eine kleine Feier
und ich halte ein Mittagschläfchen.
Seit 2012 ist meine Mutter in einem Senioren Wohnheim.
Jede Woche gehe ich Sie besuchen und habe 200 Stunden Video aufgenommen.
Sie berichtet über Ihr Leben.
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