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07.09.2024

Armin Pengel
plant seine Bestattung

Wer Plant seine Bestattung zu seinen Lebzeiten? Viele denken wenn die Zeit kommt, wird das schon seinen Weg gehen. Was ist aber wenn Wünsche bestehen? Selbst bei Ersparnisse und einem Testament, ist die Sache nicht so einfach. Wer seine Bestattungswünsche in einem Testament erwähnt, wird enttäuscht. Dafür gibt es zwei Gründe. 
1. Bis das Testament eröffnet wird, muss die Bestattung längst vollzogen sein.
2. Der Erbe aus einem Testament ist nicht verpflichtet, Wünsche, Forderungen und Bedingungen zu erfüllen. Solche Testament Inhalte sind Rechtunwirksam und der Erbe muss sich nicht daran halten. Nur was der Gesetzgeber vorgibt ist Rechtwirksam.  

Verwandte, Freunde oder Bekannte damit zu beauftragen, kann Funktionieren, aber die Statistik zeigt ein anderes Bild, vor allen wenn finanzielle Mittel anvertraut wurden.

Eine andere Möglichkeit ist eine Sterbeversicherung, das muss jeder für sich prüfen ob diese Variante geeignet ist. 

Armin Pengel plant seine Bestattung
Ich habe mich für eine andere Variante entschieden. Ich bin zu einem Bestatter gegangen und er hat mich Beraten, welche Möglichkeiten ich habe.

-Ich habe mich für Eine Erdbestattung mit Sarg entschieden (keine Urnenbestattung).
-Ich habe mich für eine Gemeinschaftsfläche entschieden. Das ist eine Rasenfläche,  wo mehrere nebeneinander liegen und am Kopfende ist ein Grabstein aufgestellt.

Für das Finanzelle gibt es auch eine Lösung, mit dem Deutschen Bestattungsvorsorge Treuhand Konto www.bestatter.de/vorsorge. Damit ist das Finanzielle für die Bestattung gesichert.